Sportverein DJK Baar 1969 e. V. - Kein Spiel für schwache Nerven

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Kein Spiel für schwache Nerven

Die am 13.04.2010 stattfindende Begegnung zwischen der heimischen SG Hatzenport/Löf und der Eifelelf der Spielgemeinschaft Baar/Herresbach war von Beginn an geprägt von Kampf, Tempo und Einsatzwillen; die Ausgangsposition war klar, beide Mannschaften brauchten einen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt.

Bereits nach 4 Minuten hatten die Anhänger aus der Eifel den Torschrei auf den Lippen, als Stefan Hänzgen eine Rechtsflanke von Jordan Dontchev an die Innenlatte köpfte.

Insgesamt zeigte die Elf von Trainer Rudi Schäfer in der Anfangsphase die reifere Spielanlage, die Abwehr um Mike Bungarten stand sicher und hatte die Angreifer der SG Hatzenport/Löf im Griff.

Umso überraschender, in der 24. Minute die Führung der Gastgeber, einen direkten Freistoß aus 22 Meter hämmerte Timo Kosak, der in den Vorjahren noch für den TUS Mayen gespielt hatte, unhaltbar neben den Pfosten ins Netz.

Dann aber zeigte sich, dass die Gespräche der letzten Wochen zwischen Trainergespann und Mannschaft ihre Wirkung erzielten. Man ließ sich in keinster Weise von der Führung der Gastgeber beeindrucken, spielte sofort diszipliniert weiter und so war der Ausgleich zwei Minuten später durch Peter Racke, der einen Nachschuss vehement in Tor schoß, nur folgerichtig.

Nachdem beide Mannschaften in der ersten Halbzeit nochmals Pfosten oder Latte trafen, nahm das Spiel in der zweiten Halbzeit deutlich an Fahrt auf. In der 50. Minute war Claudio Schell, der junge talentierte Torjäger der SG Herresbach/Baar, seinem Verteidiger entwicht und ließ auch dem Torwart keine Chance.

5 Minuten später war es wieder Schell, der eine Flanke technisch sauber mit der Brust annahm und den fallenden Ball unter die Latte hämmerte.

Die Heimelf erhöhte nun deutlich ihr Engagement, gleichzeitig kam eine zunehmende Härte ins Spiel.

Die SG Löf/Hatzenport spielte nunmehr ihre körperliche Überlegenheit aus, brachte immer wieder hohe Flanken vor das Gästetor und schaffte innerhalb von zwei Minuten (65. Und 67. Minute) den Ausgleich.

Wer geglaubt hatte, die Elf von Rudi Schäfer würde nun Nerven zeigen, musste sich eines Besseren belehren lassen. Drei Minuten später war es wieder Claudio Schell, der aus einer turbulenten Situation im Strafraum die Übersicht behielt und zum 4:3 einschoss.

In der Folgezeit hatte die Eifelelf weit mehr Konterchancen zum 5:3, als die Gastgeber ernsthafte Chancen zum Ausgleich. „Witti“ im Tor zeigte sich auch nach schmerzhafter Hüftprellung als sicherer Rückhalt für seine Mannschaft, die einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt feierte.

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